Merry christmas! 🎄🎆✨
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#adamaudio #competition #adamsoundtrackcompetition2022 Unfortunately I got really sick, before I could finish and polish this entry. (It’s even really hard to post this). But I wanted to participate in this competition by @ADAMAudioBerlin !
What do you think of my version? Let me know in the comments over on YouTube!
Video: @ADAMAudioBerlin
My take on the Vocalise 3 Rescoring Competition by Heavyocity.
What do you think of my version? Let me know in the comments over on YouTube!
Video: @Heavyocity Media
Gear & Tech >
My take on the Bridgerton competition hosted by @Spitfire Audio
What do you think of it? Let me know in the comments over on YouTube!
Gear & Tech >
A little piece I wrote… I hope you enjoy it!
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Gear & Tech >
Back in may @Ryan Leach postet a picture of his “June Challenge”. The goal was to write some music EVERY DAY during the whole month. But not anything, the title was given – so I did that! Although June was a very busy month, I wrote a piece every day – so 30 in total! On some days I only had 1 hour, on others I was able to take more time. Ryan invited everyone to share their music on discord… Unfortunately I don’t use discord, so I’ll post it on YouTube!
What’s your favourite one? Let me know in the comments on YouTube! #junechallenge
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Gear & Tech >
Das Musical der 3.m-Klasse der Musik-Mittelschule Eibiswald!
Die kleine Häsin Zoe Löffler hat einen großen Traum: Sie will Polizistin werden, und zwar in Animalia – der Stadt der Träume, in der jeder alles sein kann! Freddie Reineke, ein vom Leben gebeutelter Fuchs, ist da eher skeptisch.
Aber Zoe schafft es tatsächlich: Als sie erwachsen ist, wird sie Polizistin in Animalia! Dass sie zunächst Parkplätze überwachen muss, gefällt ihr jedoch weniger – wo sie doch Jahrgangsbeste an der Polizeischule war und es gerade einen spannenden Fall um zwölf vermisste Tiere zu lösen gibt. Klar, dass Zoe sich aufmacht, mit Hilfe von Freddie die Vermissten zu finden. Dabei macht sie dunkle Entdeckungen in der „Traumstadt“. Was haben Bürgermeister Löwenherz und die zweite Bürgermeisterin Wölkchen mit dem Fall zu tun?
Musik, Text & Regie: Paul J. Diwiak
Klavier: Philipp Fink
Klarinette: Daniela Kien, Sonja Muchitsch & Sabine Adametz
Schlagzeug: Lukas Leitinger
E-Bass: Paul J. Diwiak
Maybe an intro theme for a british crime TV-show? 😉
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Facebook: Paul J. Diwiak | www.facebook.com/paul.j.diwiak
Instagram: @paul.j.diwiak | www.instagram.com/paul.j.diwiak/
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
CineSamples CinePerc
Native Instruments Noire
Native Instruments Cremona Quartett
Native Instruments Yangqin
Native Instruments Symphony Series Percussion
Spitfire Audio Abbey Road One Orchestral Foundation
Spitfire Audio Solo Strings
Mixing:
EastWest Spaces II
Mastering:
iZotope Ozone 9
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
icon Platform M+
Presonus Faderport V2
… und andere Superhelden aus der Region
Jugendtheaterproduktion am theaterzentrum deutschlandsberg.
Mit
Johanna Aldrian, Arlind Hagjija, Shqipe Hajdari, Valentina Kaup, Johanna Menzel, Linda Petschnigg, Lena Pöltl, Fabian Prattes und Fabian Wolf
Bühne
Francis Kügerl
Kostüme
Yvonne Beck
Technik
Marco Pessl
Regie-Assistenz
Yvonne Beck
Konzept & Regie
Paul J. Diwiak & Christoph Theussl
Deutschlandsberg ist in Gefahr. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal wirklich ernsthaft. Auch wenn die Bedrohung für den normalen Bürger noch nicht sichtbar ist, für eine Handvoll Eingeweihte ist es längst traurige Gewissheit: Viel Zeit bleibt nicht mehr. Wenn nicht bald Hilfe kommt, wird es diese idyllische, friedliche Ortschaft am Fuße der letzten Alpenausläufer so wie wir sie kennen nicht mehr geben … und als die Lage immer aussichtloser wird, als man gerade schon aufgeben will, da taucht plötzlich jemand auf, der die Sache offenbar in die Hand nimmt. Captain Koralm! Der Retter von über der Baumgrenze! Aber mit ihm kommt auch noch so einiges anderes ans Licht in der weststeirischen Bezirkshauptstadt …
Unter der Leitung von Christoph Theussl und Paul J. Diwiak entwickeln die Jugendlichen des theaterzentrums ein rasant-trashiges Theaterstück mit Musik, das sich mit unterdrückten Fähigkeiten, Katastrophen- und Verschwörungsszenarien und kleinbürgerlicher Doppelmoral auseinandersetzt. Mit viel Ironie, großen Gefühlen und der einen oder anderen Anlehnung an gängige Superhelden-Mythen.
Pressestimmen:
Kleine Zeitung, 02. Oktober 2021
Furcht vor dem Kernöl-Kid
Jugendstück „Captain Koralm“ entdeckt die Heldinnen.
Seit Deutschlandsbergs Schutzherr Captain Koralm untergetaucht ist, herrscht in der Stadt Chaos. Dunkle Spieler und Trickser treiben ihr Unwesen und zu allem Überdruss droht der Bösewicht Kernöl-Kid, alle Kernöllager zu zerstören. Eine ausweglose Lage? Es stellt sich heraus, diese Deutschlandsberger wissen zu überraschen. Genauer: Diese Deutschlandsbergerinnen sind eine Wucht.
„Captain Koralm“ folgt der Logik von Comicreihen wie „Austrian Superheroes“: Lokal-kolorierte Helden treffen auf offenherzige Sprache und zeitgenössische Referenzen: „Leck Buckl“ wird lauthals geflucht und „Selfie“ gerufen, wenn es die Logik der Zeit verlangt. Ein heiteres Spiel mit den Klischees der Region, von Lady Schilcher, die vom „besten Safterl“ schwärmt, bis zur weisen Woazboatwoman. Und weil der beste Partner des modernen Superhelden die Selbstironie ist, gibt es für das Publikum einiges zu lachen – über sich selbst und das neunköpfige Jugendensemble, das unter der Regie von Paul J. Diwiak und Christoph Theussl mit Spielfreudigkeit überzeugt.
Daniel Hadler
Steirer Krone, 02. Oktober 2021
Theaterzentrum Deutschlandsberg: „Captain Koralm“ startet seinen Einsatz
Superhelden trinken Schilcher
Bang! Pow! Splash! Im Theaterzentrum Deutschlandsberg treten derzeit die Superhelden des Schilcherlandes zur großen Abrechnung an. Das Jugendtheaterstück „Captain Koralm“ macht auf humorvolle Art die versteckten Talente der Region sichtbar und stichelt gegen provinzielle Doppelmoral.
Sapperlot, sind die Avengers denn in die Weststeiermark übersiedelt? Als in Deutschlandsberg ein Bösewicht auftaucht, der die unerklärliche Abwesenheit von Captain Koralm nutzen will, um sämtliche Kernöl-Vorräte zu zerstören, stellt sich heraus: In der Region wimmelt es nur so vor Superhelden. Lady Laßnitz, Major Hebalm, Schichergirl und Woazboart Woman treten zusammen an, um die Region vor dem Bösen zu retten – doch der Weg dorthin ist gespickt mit Hindernissen.
Trashige Popkultur und die Untiefen der Lokalpolitik treffen in diesem theatralen Comic aufeinander. Regiert wird dieser von König Humor, doch zwischen all den regional gefärbten Gags und Slaptstick-Einlagen werden auch durchaus brisante Themen angesprochen: So wird etwa die wirtschaftliche Abhängigkeit der Region von Tourismus, Kulinarik und Koralmtunnel ebenso auf die Schaufel genommen wie die Mängel im Infrastrukturausbau. Auch die kleinbürgerliche Doppelmoral und die provinzielle Freunderlwirtschaft erweisen sich im Kampf gegen das Böse mitunter als echter Stolperstein.
Unter der Leitung von Christoph Theussl und Paul J. Diwiak bringen die jugendlichen Darsteller eine herzhafte Provinzposse auf die Bühne, die sie mit ganz viel Humor in ein Superheldenkostüm stecken. Pow, das schlägt ein!
Christoph Hartner
Weststeirische Rundschau, 08. Oktober 2021
Koralmpower … Superhelden aus der Region machen von sich reden
Dass Deutschlandsberg eine liebenswerte Stadt ist und noch liebenswertere Bewohner hat, ist eigentlich keine Offenbarung, geschweige denn Stoff für eine Geschichte. Es sei denn, man dringt tiefer in das Geschehen der Stadt ein und weiß, dass alles nicht so friedlich abging, wie man meint.
Und darum geht es in der neuen Produktion im TZ, denn dort erzählen die jungen Darstellerinnen und Darsteller bzw. eine Erzählerin von Superkräften, die drohendes Unheil verhindern wollen, von sonderbaren Bewohnern wie Lady Laßnitz, Woazboart Woman, Schilcher Girl, Kernöl Kid, Major Hebalm und Mr. Wies sowie dem Superhelden Captain Koralm. Und wie sie es tun – keine Minute, in der nicht Spannung aufflammt, in der man nicht fasziniert das Treiben auf der Bühne verfolgt und sich dabei bestens unterhält.
Christoph Theussl und Paul J. Diwiak, zuständig für Konzept und Regie, haben mit den Jugendlichen diese fiktive Geschichte um Deutschlandsberg entwickelt und zogen erfrischend alle Register ihrer Möglichkeiten. Mit Johanna Menzel, Valentina Kaup, Linda Petschnigg, Johanna Aldrian, Lena Pöltl, Shqipe Hajdari, Fabian Wolf, und Fabian Prattes sowie Arlind Hagjija als „Titelheld“ stand ein hochtalentiertes Jung-TZler-Team auf der Bühne, das alle Fähigkeiten – auch singend – aufbot, um das Publikum gut zu unterhalten. Nicht zu vergessen Yvonne Beck, Francis Kügerl und Marco Pessl und ihr Beitrag „hinter der Bühne“!
Jugendtheaterstück von Paul J. Diwiak sehr frei nach Johann Nestroys “Der Talisman”.
Jugendtheaterproduktion der Bühne Loipersdorf.
Tina Feuerfuchs ist neu im Dorf Cypressenburg. Gleich am ersten Tag wird ihr klar gemacht, dass sie hier nicht dazu passt – wegen ihrer Haare. Die sind nämlich Rot. Und obwohl die schönsten Blumendie Rosen – auch rot sind, sehen das die Leute bei den Haaren ganz anders. Das kennt Tina schon. So einfach lässt sie sich jedoch nicht unterkriegen. Durch eine glückliche Fügung kann sie ihre Haarfarbe vor fast der ganzen Dorfgemeinschaft verschleiern. Mit Charme und Witz beginnt sie so die gesellschaftliche Leiter nach oben zu steigen immer mit versteckten Haaren. Wie lange kann das nur gut gehen?
Flyertext
Mit: Nadine Bierbauer, Dominik Rath ,Amelie Neumeister ,Maria Stessl, Annika Rindler, Alexander Rindler
Technik: Stefan Rindler, Moritz Buchner Wilfried Thonhofer
Maske: Petra Kollegger
Regieassistenz: Nathalie Gotscheva
Text & Regie: Paul J. Diwiak
Live performance @KochGenussAtelier, July 16th, 2021
Vocals: Julia Sonnleitner
E-Bass: Paul J. Diwiak
Percussion: Johannes Vondrak
Camera: Marco Pessl
Live-Sound: Martin Sackl
Live performance @KochGenussAtelier, July 16th, 2021
Arrangement by Paul J. Diwiak
Vocals: Julia Sonnleitner
E-Bass: Paul J. Diwiak
Camera: Marco Pessl
Live-Sound: Martin Sackl
Just a little piece. Enjoy the sun, enjoy your life 🙂
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DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
AudioBro Modern Scoring Strings
AudioBro Genesis Childrens Choir
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineBrass Pro
Cinesamples CinePerc
Cinesamples CineStrings Core
Cinesamples CineWinds Core
Cinesamples Monster Low Winds
Cinesamples Voxos
Heavyocity Damage 2
Native Instrumens Arkhis
Native Instruments Analog Dreams
Native Instruments Mallet Flux
Native Instruments Session Guitarist Electric Sunburst Deluxe
Spitfire Audio Abbey Road One Orchestral Foundation
Spitfire Audio Eric Whitacre Choir
Mixing:
EastWest Spaces II
LiquidSonics Seventh Heaven
Mastering:
iZotope Ozone 9
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Native Instruments Maschine Mikro Mk3
icon Platform M+
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120
Presonus Eris 8
This time I tried something less epic and more emotional.
It’s Holy Week, so I sneaked in some church bells.
ou can hear them ring 39 times… guess why 😉
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DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Audiobro Genesis Children’s Choir
Cinesamples Voxos
Cinesamples CineWinds Core
EastWest Hollywood Choir
Native Instruments Symphony Series Percussion
ProjectSAM Lumina
Spitfire Audio Aperture Strings
Spitfire Audio Aperture Orchestra
Spitfire Audio Eric Whitacre Choir
Mixing:
EastWest Spaces II
Softube TSAR-1R
Mastering:
iZotope Ozone 9
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Native Instruments Maschine Mikro Mk3
icon Platform M+
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120 Presonus Eris 8
This time I challenged myself with using ONLY libraries I have NEVER used before! To be honest: I cheated again.
I still grabbed Arkhis for some ambient, Voxos for some epic choirs and Symphony Series Percussion for snare rolls and triangle. BUT this limitation still boosted my creativity and I only used these libraries when I was sure the track needed exactly these sounds.
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples Voxos
Native Instrumens Arkhis
Native Instruments Butch Vig Drums
Native Instruments Symphony Series Percussion
Native Instruments Modular Icons
ProjectSAM Luminar
Spitfire Audio Abbey Road One Orchestral Foundation
Mixing:
EastWest Spaces II
Native Instruments Transient Master
Softubs Saturation Knob
Mastering:
iZotope Ozone 9
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Native Instruments Maschine Mikro Mk3
icon Platform M+
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120
Presonus Eris 8
I wanted to write a piece ONLY with FREE virtual instruments and effects! And it did turn out pretty nice, I’d say!
I used Spitfire Audio LABS for most of the instruments, but also ProjectSAMs Free Orchestra, especially for percussion! For some synths I used Micro Prism included in Komplete Start by Native Instruments.
For effects I only used Guitar Rig Player 6 and Supercharger, both also included in Komplete Start. For EQ I used the stock EQ (ProEQ) in Studio One 5 (which isn’t free, but every other stock EQ would have done the job!)
For mastering I cheated a bit. I did use Ozone Elements 9, which isn’t free neither BUT you can grab it for free several times a year! (And it’s only 29$/€ sooo… I’d say it’s ok 😉 )
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Native Instruments Komplete Start
ProjectSAM Free Orchestra
Spitfire Audio LABS
Mastering:
iZotope Ozone 9 Elements
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Icon Platform M+
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120
Presonus Eris 8
This is my entry to the Score Relief Contest 2021 #scorerelief2021
Score by Paul J. Diwiak.
#scorerelief2021 is a film scoring contest created by The Cue Tube in collaboration with the Backup Hardship Fund to raise money to support workers from events and entertainment industries, including live performance, theatre, film and TV, who have experienced financial and other hardship due to the Coronavirus pandemic.
For more information visit: https://www.crowdfunder.co.uk/score-r… (And, if you can, consider donating!) Video: “Spring” is courtesy of the #Blender Foundation: https://www.blender.org/foundation/
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Audiobro Genesis Children’s Choir
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineBrass Horns of the Deep
Cinesamples CineBrass Sonore
Cinesamples CinePerc
Cinesamples CinePiano
Cinesamples CineWinds Core
Cinesamples CineWinds Monster Low Winds
Cinesamples Voices of War
Cinesamples Voxos
Embertone Joshua Bell Violin
Heavyocity Damage 2
Native Instruments Arkhis
Native Instruments Emotive Strings
Native Instruments Symphony Series Percussion
Native Instruments Symphony Series Strings
Native Instruments Yangqin
ProjectSAM Symphobia 3: Lumina
Spitfire Audio Abbey Road One: Orchestral Foundation
Spitfire Studio Woodwinds Professional
Reverb:
EastWest Spaces II
FabFilter Pro R
Mastering:
iZotope Ozone 9
sonible smartComp
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Icon Platform M+
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120
Presonus Eris 8
Blockflöte: Barbara Faulend-Klauser (IG: @babsalapapp)
E-Bass: Paul J. Diwiak (www.diwiak.at)
Aufgenommen am 26.12. 2020 in der Christuskirche Deutschlandsberg im Rahmen des Radio-Gottesdienstes der ORF-Regionalprogramme.
Cinematic variation of “God Rest Ye Merry Gentlemen”
Merry Christmas 2020!
Music: Paul J. Diwiak
Written and produced for the #DiscoveryCompetition by Orchestral Tools!
Music: Paul J. Diwiak
Original graphic provided by Orchestral Tools. Animation and alteration by Paul J. Diwiak.
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineHarp
Cinesamples CinePerc
Cinesamples CineStrings
Core Cinesamples
CineWinds
Cinesamples Voices of War
Cinesamples Voxos
Heavyocity Damage 2
Genesis Children’s Choire
Native Instruments Arkhis
Native Instruments Mallet Flux
Native Instruments Noire
Native Instruments Straylight
Orchestral Tools Discovery
Spitfire Audio Studio Brass Pro
Spitfire Audio Studio Woodwinds Pro
Spitfire Audio Symphonic Organ
Mixing:
sonible smart:eq2
Waves CLA Vocals
Reverb:
EastWest Spaces II
LiquidSonics Seventh Heaven
sonible smart:reverb
Mastering:
iZotope Ozone 9
Waves MaxxBass
Waves L1 Limiter
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Beyerdynamic DT990 Pro
Mackie Big Knob Passive
Neumann KH120
Presonus Eris 8
Sonarworks Reference 4 Studio
Klara findet das Tagebuch ihrer Oma Katrin. Die lebte im Sturzbachtal. Was das heißen soll, versteht Matteo auch nicht ganz, aber er findet es jedenfalls einmal interessant. Laura entdeckt im Keller auch Lieselottes Tagebuch aus der DDR – samt Fotos von ihren Geschwistern Uschi und Rudi! Eine Zeitreise in der Zeitreise quasi. Aber warum müssen Martin und Carina ständig streiten? Und warum tut die Klassenlehrerin Frau van Bergen nichts dagegen? Alle Jugendlichen – egal ob von HEUTE, GESTERN oder MORGEN – müssen noch eines lernen: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Ein Blick vom MORGEN ins HEUTE liefert mehr Informationen über das GESTERN als erwartet. Weil: HEUTE ist das MORGEN von GESTERN.
Mit
Johanna Aldrian, Yvonne Beck, Amelie Bund, Shqipe Hajdari, Valentina Kaup,
Johanna Menzel, Pamina Payer, Marco Pessl, Linda Petschnigg, Fabian Prattes und Fabian Wolf
Bühnenbau
Francis Kügerl
Kostüme
Yvonne Beck
Regie-Assistenz & Technik
Arlind Hagjija
Text & Regie
Paul J. Diwiak
Kleine Zeitung, 09. Oktober 2020
TZ DEUTSCHLANDSBERG
Keine Sorge um den Nachwuchs
Jugendtheaterproduktion ist bemerkenswert.
„Blick zurück in die Zukunft“ passt auf die Jugendtheaterproduktion in der weststeirischen Talenteschmiede. Das Elfer-Team unter Paul Diwiak (Text, Regie) wählt die Zukunft als Spielzeit und erweckt in kurzen Szenenfolgen unterschledliche Tagebuchepisoden von einst zum Leben.
Jugendliche von morgen setzen sich mit jungen Menschen von damals, der jetzigen Großelterngeneration, auseinander. Da kommen DDR, Stasi, Republikflucht sowie Quarantäne im Sturzbachtal ins Spiel. Und eines verbindet in „Heute ist das Morgen von gestern“ die biografischen Blitzlichter: Alle hatten und haben Pläne, durchkreuzt von der Unberechenbarkeit des Lebens. Eine klasse Idee, die originell umgesetzt wird und staunen lässt über das freie Sprechen und authentische Agieren der bemerkenswerten Truppe. Nachwuchssorgen muss sich das Theaterzentrum Deutschlandsberg keine machen.
Eli Spitz
Weststeirische Rundschau, 09. Oktober 2020
Fehlende Kommunikation, Isolation, Unsicherheit, Verzweiflung, Spaß, Party, Verantwortung – all diese Themen findet man in der Jugendproduktion „HEUTE ist das MORGEN von GESTERN” des Theaterzentrums Deutschlandsberg. Unter der Regie von Paul Diwiak. werden diese Probleme, die es in jeder Generation und in jeder Zeit gegeben hat und gibt und geben wird, aufgearbeitet. 2 Jugendliche aus dem MORGEN stöbern in Tagebüchern und unternehmen somit eine Zeitreise und eine Zeitreise in der Zeitreise. Problemen stellten sich Menschen der vergangenen Generationen und man wird sie immer wieder stellen, wenn persönliches Leid zu ertragen ist. Alle Jugendlichen – egal ob von HEUTE (mit Johanna Aldrian, Amelie Bund, Shqipe Hajdari, Johanna Menzel, Valentina Kaup und Fabian Prattes), GESTERN (Yvonne Beck, Linda Petschnigg, Fabian Wolf) oder MORGEN (Pamina Payer und Marco Pessl) – müssen noch eines lernen: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Es ist sehr wohl der hervorragenden Regie von Paul Diwiak zuzuschreiben, dass hier vom ganzen Ensemble eine durchaus anerkennenswerte Leistung geboten wurde. Begeisterter Applaus wahrlich verdient, galt natürlich nicht nur den Schauspielern sondern auch Paul Diwiak für den Text sowie dem weiteren Team des TZ wie Francis Kügerl für das Bühnenbild, Arlind Hagjija für die Technik und Yvonne Beck für die Kostüme.
Written for a scoring competition over at metapop.com! Tried to keep a major feeling. I think, it isn’t easy, to do epic music in major. So I challenged myself doing exactly that 😉 I also tried to think more melodic and less rhythmic…
Music: Paul J. Diwiak
Samples & Video provided by Audio Imperia & Native Instruments!
Samples:
AI_Areia_Pads
AI_Cerberus_DrumKit_SnareRiser
AI_Cerberus+Jaeger_Percussion_Hit
AI_Jaeger_Percussion_ShortRoll
AI_Legacy_SFTM_Boom
AI_Legacy_Terraform_Percussive_TickerTocker
AI_Talos_LowBrass_Marcato
Ai_TG2_Pulse_Velocity
DAW:
Studio One 5 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CinePerc
Cinesamples CinePiano
Cinesamples Tina Guo Legato
Cinesamples Voices of War
Cinesamples Voxos
Damage 2
Genesis Children’s Choire
Native Instruments Action Strings
Native Instruments Mallet Flux
Spitfire Audio Aperture Strings
Spitfire Audio Studio Strings Pro
Mastering:
iZotope Ozone 9
Waves CLA Mixdown
Waves MaxxBass
Wavs L1 Limiter
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Music by Paul J. Diwiak
A bit to epic maybe… at least, I had fun 😉
Instagramm: @paul.j.diwiak
DAW:
Studio One 4 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineBRass Sonore
Cinesamples Monster Low Winds
Cinesamples Tina Guo Legato
Cinesamples Voxos
Genesis Children’s Choire
Native Instruments Action Strikes
Native Instruments Action Strings
Native Instruments Kinetic Metal
Native Instruments Mallet Flux
Native Instruments Noire
Native Instruments Symphony Series Brass
Sonokinetic Ibrido
Sonokinetic Modal Runs
Spitfire Studio Woodwinds Professional
Reverbs:
EastWest Spaces 2
LiquidSonic Seventh Heaven
Mastering:
iZotope Ozone Elements 8
sonible smartEQ2
Waves MaxxBass
Waves L1 Limiter
Waves L3 Multimaximizer
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Written for the #OutsideCompetition hosted by Orchestral Tools.
I tried to show what I miss: the “openess” of the nature and playing with other people.
Website: www.diwiak.at
Instagram: @paul.j.diwiak
Soundcloud: soundcloud.com/paul-j-diwiak
Bass:
Ibanez Prestige SDGR 52706 6-string
DAW:
Studio One 4 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineWinds Core
Cinesamples Tina Guo Legato
Cinesamples Voices of War
Cinesamples Voxos
Genesis Children’s Choire
Native Instruments Symphony Series Brass Solo
Native Instruments Symphony Series Woodwinds Solo
Soundiron Voices of Raputre
Soundiron Voices of Gaia
Spitfire Audio Solo Strings Cello
Mixing:
EastWest Spaces 2
Presonus Ampire
sonible smartEQ2
Waves F6
Waves Vitamin
Mastering:
iZotope Ozone 8 Elements
Waves CLA Mixdown
Waves MaxxBass
Wavs L1 Limiter
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Music by Paul J. Diwiak.
Written for a composing contest hosted by Native Instruments and Cinesamples!
I tried to tell a story of two lost souls in a desperate city full of grey, strolling through the town. They found each other, when they were least expecting it. But then, out of all sudden, the have to leave! They run. They lose each other and get lost. But in the end, they are united again. Maybe not in this world, but they have each other. Now forever.
DAW:
Studio One 4 Professional
Virtual Instruments:
Cinesamples CineBrass Core
Cinesamples CineHarp
Cinesamples CineWinds Core
Cinesamples CinePerc
Cinesamples Monster Low Winds
Cinesamples Tina Guo Legato
Cinesamples Voices of War
Cinesamples Voxos
Genesis Children’s Choire
East West Hollywood Choire Diamond
Native Instruments Rise & Hit
Native Instruments Symphony Series Percussion
Native Instruments Symphony Series Strings
Sonokinetic Modal Runs
Soundiron Voices of Raputre Soprano
Spitfire Audio Solo Strings Cello
Mastering:
Waves MaxxVolume
Waves MaxxBass
Wavs L1 Limiter
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard & Controller:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Presonus Faderport V2
Monitoring:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Auch dieses Jahr durfte ich mit der VS Wildbach beim europaweiten “Schoolovision” dabei sein!
Durch die Covid19-Pandemie wurde auch das Video im “Home-Office” produziert und die Kinder und Eltern haben die Videos zu Hause gefilmt. Von mir wurden sie dann zu einem Ganzen zusammengefügt.
Musik & Lyrics: Johannes Vondrak
Recording, Mixing and Mastering: Julian Koch
Kamera & PP: Paul J. Diwiak
Mein Beitrag zur Karwoche 2020 (in Quarantäne)!
O Haupt voll Blut und Wunden
für drei E-Bässe und E-Drums
von Paul J. Diwiak frei nach dem Orgelsatz von Johann Gottfried Walther.
Frohe Ostern!
GEAR
BASSES:
Ibanez Prestige SDGR SR3006
Sandberg California VM5
Sandberg Electra TT4
DAW:
Studio One 4 Professional
Virtual Instruments:
Native Instruments Drumlab
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Abhöre:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Mein lieber Herr Schwager wurde letztes Jahr 30. Das ist natürlich schon ein besonderer Anlass. Aber was schenkt man einem Mann, der eigentlich schon alles hat und nichts braucht? Noch dazu wenn man selbst ein mittelloser Student ist? Genau, man macht etwas Persönliches!
Zum Glück liebt mein Schwager Filmmusik. Und zum Glück liebe ich es, Filmmusik zu schreiben! Aber zu welchem Film? Natürlich zum Leben meines Schwagers!
1. Ouverture (ab 0:00)
2. Kindheit (ab ca. 0:49)
3. Adoleszenz (ab ca. 3:22)
4. Militär (ab ca. 4:48)
5. Liebe (ab ca. 6:07)
6. Schwiegerfamilie (ab ca. 7:19)
7. Hochzeit (ab ca. 8:34)
8. Finale (ab ca. 9:09)
DAW:
Studio One 4 Professional
Virtual Instruments:
Genesis Childrens Choire
East West Hollywood Choire Diamond
Native Instruments Noire
Native Instruments Symphony Series
Spitfire Audio Orchestral Harp
Spitfire Audio Solo Strings Cello
Spitfire Audio Symphonic Organ
Mastering:
Waves F6
Waves L1 Limiter
Waves TG Mastering
Interface:
RME Babyface
Masterkeyboard:
Native Instruments Komplete Kontrol S88 MKII
Abhöre:
Neumann KH120
Beyerdynamic DT990 Pro
Music: Nighthawks by Paul J. Diwiak.
Picture: Nighthawks by Edard Hopper.
Wieder ein Stück für einen Kompositionswettbewerb, diesmal von Adam Audio!
Die Aufgabenstellung war das Gemälde von Edward Hopper zu vertonen – und das aber nur innerhalb von 30 Sekunden!
Im Wintersemester 2019/2020 durfte ich an der HLW Deutschlandsberg beim Theaterdinner als Regisseur & Theatertrainer mitwirken! Auch die Textbearbeitung stammt von mir und ist frei nach Stücken von Thor Truppel. Wie oft habe ich es mir nicht nehmen lassen, dass ich auch die Musik dafür komponiert und produziert habe.
Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht und hoffe, ich sehe diesen liebenswerten Haufen einmal wieder!
Penthesilea, eine Botschafterin – Celina Stelzl
Hippolyte eine Botschafterin – Julia Eberhard
Otrere, Admiralin und Mutter von Penthesilea – Marie Hattenberger
Thermodosa, ehemalige Hohepriesterin & Mutter von Hippolyte – Sophie Koch
Myrina, eine unbegeisterte Kriegerin – Ramona Strohmeier
Polemusa, eine sprachbegeisterte Kriegerin – Julia Paulus
Derinoe, eine männerbegeisterte Kriegerin – Sofia Zmugg
Kriemhild, Königin – Jasmin Berger
Brunhild, Königin – Michaela Müller
Ute, Königinmutter – Johanna Nikodem
Gudrun, Schwägerin (in spe) von Kriemhild und Brunhild – Angelina Orthaber
Siegfried, König von Xanten – Sebastian Reif
Sieglinde, Siegfrieds Mutter – Johanna Eckart
Athene, griechische Göttin der Weisheit – Anna Stelzer
Artemis, griechische Göttin der Jagd – Ramona Mauko
Frigga, nordische Göttin der Ehe, Mutterschaft und des Herdfeuers – Katharina Muster
Freya, nordische Göttin der Liebe – Elisa Strahwald
Wieder ein kleine Beitrag für einen Kompositionswettbewerb, diesmal aber von Spitfire Audio (bzw. Paul Thomson).
Musik & Video by Paul J. Diwiak.
Das Musikvideo zur neuen Acoustic-Session meiner Dialekt-Rock-Band Fauxpas!
Video & Mixing by Paul J. Diwiak.
Fauxpas sind Lukas Kaissl (Vocals/Git), Alexander G. Schmid (Vocals/Git), Paul J. Diwiak (E-Bass) und Simon Brugner (Drums).
Künstlerische Abschlussprüfung
G O D I S N O W H E R E
von Julia Aigner & Paul J. Diwiak an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz in Zusammenarbeit mit theaterzentrum deutschlandsberg.
Österreich, kurz nach dem Anschluss.
Elisabeth hat sich umgebracht. Ihren Bruder Johann plagen seither quälende Gedanken: Hätte er es verhindern können? Und was ist das überhaupt für ein Gott, der so etwas zulassen kann? Dann aber kommt Emma und stellt das beschauliche Dorf ganz schön auf den Kopf. Denn sie ist ein Swing-Girl: Sie stellt sich dem nationalsozialistischen Regime mit ihrem weltoffenen Lebensstil und ihrer Liebe zu flotter Musik entgegen. Kurzfristig kann sie Johann aus seiner Depression befreien. Aber darf man denn überhaupt tanzen, wenn die ganze Welt auf dem Kopf steht?
Mit
Martina Brand, Amelie Bund, Arlind Hagjija, Valentina Kaup, Arnold Kogler, Anna Kohler, Linda Petschnigg und Marco Pessl
Bühnenbau
Francis Kügerl
Kostüme
Yvonne Beck, Leonie Gerstmann und Carina Gutmann
Technik
Moritz Truppe
Musik & Regie-Assistenz
Julia Aigner
Text & Regie
Paul J. Diwiak
Weststeirische Rundschau, 25. Oktober 2019
Wenn es Gott gibt, warum lässt er das alles zu? Diese Frage stellten sich Menschen der vergangenen Generationen und man wird sie immer. wieder stellen, wenn persönliches Leid zu ertragen ist, sich Menschen bekriegen und, und und. Der Zweifel am Glauben, an Gott, und an sich selbst ist auch Thema einer Jugendproduktion des Theaterzentrums, wobei gleich vorweg zu bemerken ist, dass sich das Wort Jugend nur auf das Alter der Protagonisten bezieht und nicht Rückschlüsse auf die Professionalität zulässt.
,,Godisnowhere” ist der Titel des Stückes von Paul J. Diwiak, das auch seine künstlerische Abschlussprüfung zusammen mit Julia Aigner an der Kunstuniversität Graz im Studium Lehramt Musikerziehung war. Die Premiere fand also bereits in Graz statt, wobei dort die umrahmende Musik von einem Vokalensemble- am Cello Paul J. Diwiak bzw. Julia Aigner am Klavier – erfolgte, während sie in Deutschlandsberg eingespielt wurde.
Diwiaks Text führt uns zurück in das Jahr 1938, kurz bevor die ,,ganze Welt Kopf steht”. Selbstmord, das unerschütterliche Gottvertrauen einerseits, tiefe Trauer, Träume, Zweifel, Begeisterung für das nationalsozialistische Gedankengut, die Frage nach der eigenen Schuld und das Land-Stadt-Szenario – all das hat seinen Platz in der aufregenden Geschichte voll berührender und starker Szenen. Allen voran ist es diesmal Arlind Hagjija, der ausdrucksstark, von Gefühlsausbrüchen hin und her gerissen, agiert und überzeugen konnte. Es ist sehr wohl aber auch der hervorragenden Regie von Paul Diwiak zuzuschreiben, dass hier vom ganzen Ensemble eine durchaus anerkennenswerte Leistung geboten wurde: Linda Petschnigg als kleine Schwester, Anna Kohler als ältere Schwester, Martina Brand als das Girl aus der Stadt, Valentina Kaup, Marco Pessl, Amelie Bund und Arnold Kogler haben sich den begeisterten Applaus wahrlich verdient! Er galt natürlich auch ganz besonders Paul Diwiak und Julia Aigner sowie dem weiteren Team des TZ wie Francis Kügerl für das Bühnenbild und Moritz Truppe für die Technik.
Die Kostüme sind diesmal insofern erwähnenswert, da sie ebenfalls der praktische Teil einer Diplomarbeit von Studentinnen an der Modeschule Graz waren. (Yvonne Beck, Leonie Gerstmann und Carina Gutmann).
Music by Paul J. Diwiak
Video by Graham Uhelski, Joshua McKague, and Kyle Tallman.
Dieses Stück wurde für einen Kompositionswettbewerb von Native Instruments geschrieben!
Vocals: Barbara Gieferl
Drums & Background-Vocals: Niki Waltersdorfer
E-Bass, Music & Lyrics: Paul J. Diwiak.
This version was performed live on 27th June 2019 at the University of Music and Performing Arts in Graz.
Das Musikvideo zur neuen Single Wos für a Gfüh meiner Dialekt-Rock-Band Fauxpas!
Video by Michael Frankensteiner.
Fauxpas sind Lukas Kaissl (Vocals/Git), Alexander G. Schmid (Vocals/Git), Paul J. Diwiak (E-Bass) und Simon Brugner (Drums).
Natürlich war die VS Wildbach auch im Jahr 2019 am Schoolovision-Wettbewerb beteiligt – und natürlich wieder mit Unterstützung!
Musik & Lyrics: Johannes Vondrak
Recording, Mixing and Mastering: Julian Koch
Kamera, Schnitt & PP: Paul J. Diwiak
Ich hab mich wieder meiner Jugendliebe gewidmet: der Filmmusik! Nur leider fehlt ein Film dazu…
Das Musikvideo zum Song Hoib so wüd meiner Dialekt-Rock-Band Fauxpas!
Video by Michael Frankensteiner.
Fauxpas sind Lukas Kaissl (Vocals/Git), Alexander G. Schmid (Vocals/Git), Paul J. Diwiak (E-Bass) und Simon Brugner (Drums).
Der Liedermacher, Schauspieler und Lebenskünstler Christoph Theussl ist ein alter Freund von mir. Er hat auch eine kleine Tochter namens Lea. Meistens erlebe ich sie nur durch sehr unterhaltsame Konversationen, die Christoph dann gerne auf Facebook postet. Vor Kurzem hat sie aber zum ersten Mal probiert, Noten zu schreiben. Auch dieses Ergebnis landete auf der Facebook-Seite des stolzen Papas.
Ich hatte einen freien Nachmittag und habe dieses Noten ganz stur in den Computer getippt und einen Track daraus gebastelt. Den hab ich dann zu Christophs Beitrag gepostet und prompt kam Kritik der Komponistin: Lea hatte die Melodie für eine Stimme oder ein Klavier gedacht. Wenn die Chefin sagt, muss man halt! Hier der finale Track!
Der Vollständigkeit halber hier auch der erste Entwurf des Stückes:
Und hier Leas Original Notat
Das Live-Video zum Song Eh scho wissn meiner Dialekt-Rock-Band Fauxpas!
Video by Michael Frankensteiner.
Fauxpas sind Lukas Kaissl (Vocals/Git), Alexander G. Schmid (Vocals/Git), Paul J. Diwiak (E-Bass) und Simon Brugner (Drums).
Es ist kurz vor Weihnachten und meine Schwester Irene Diwiak hat ein kleines Hörspiel geschrieben!
Mit Lena E. Truppe & Arlind Hagjija!
Fun-Fact am Rande: für die Musik und Geräusche habe ich den Ordner von meinem Diplomfilm “Seppl’s Tanke” wieder ausgegraben!
Have Fun!
Hier das Musikvideo zur ersten Single meiner Dialekt-Rock-Band Fauxpas!
Video by Michael Frankensteiner.
Fauxpas sind Lukas Kaissl (Vocals/Git), Alexander G. Schmid (Vocals/Git), Paul J. Diwiak (E-Bass) und Simon Brugner (Drums)
Musik & Lyrics: Johannes Vondrak
Recording, Mixing and Mastering: Julian Koch
Kamera, Schnitt & PP: Paul J. Diwiak
Alexander Schmid und ich haben einen Track produziert der nur aus Geräuschen besteht!
Diese wurden zuerst selbst recordet und dann am Computer bearbeitet und zusammengefügt.
Geräuschequellen:
“Was passiert da?” – Gesprochen von Alexander Schmid
Bass – Paul J. Diwiak versucht Trompete zu spielen (gepitcht)
Glocke – Metallring schlägt auf Fahnenstange
Snare – Daniel Windisch wirft einen Mistkübel aus Metall um’
Bassdrum – Dämpferpedal eines Pianinos
Cluster – sehr intensives Treten des Una-Corda-Pedals eines Pianinos bei gedrücktem Haltepedal
verzerrter Synth – Servierwagen wird über Fliesenboden geschoben (gepitcht)
Glasorgel – Gitarre gespielt von Alexander Schmid
Idee: Alexander Schmid/Paul J. Diwiak
Recording: Alexander Schmid/Paul J. Diwiak
Mixing: Paul J. Diwiak/Alexander Schmid
Mastering: Paul J. Diwiak
Dank an:
Martin Pichler, Daniel Windisch
frei nach Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“
Ronja Mattisdotter ist eine Räubertochter. Die einzige in der Mattisburg und die einzige im ganzen großen Mattiswald. Birk Borkason ist ein Räubersohn. Der einzige bei den Borkaräubern und der einzige in der neuen Borkafeste.
Und genau so soll es bleiben. Finden beide. Ohne sich zu kennen. Erst der Sprung über den Höllenschlund ändert alles. Von verfeindeten Sippen und junger Liebe, von Generationenstreit und Zukunftsangst, von Räubertöchtern und Räubersöhnen.
Mit
Yvonne Beck, Martina Brand, Katharina Gosch, Arlind Hagjija, Laura Kainz, Arnold Kogler, Paul Kogler, Anna Kohler, Sophia Lierzer, Rosemarie Machek, Julia Müller, Mathias Müller, Pamina Payer, Janine Sailer und Moritz Truppe
Bühnenbau
Francis Kügerl
Kostüme
Lena Truppe, Yvonne Beck
Lichtdesign
David Reinisch
Produktionsleitung
Gerd Wilfing
Regie-Assistenz
Lena Truppe
Textbearbeitung & Regie
Paul J. Diwiak
Kleine Zeitung, 26.09.2016:
Vernunft der Jugend
Unbekümmert auf Astrid Lindgrens Spuren.
DEUTSCHLANDSBERG.
Diskussionen über Geschlechterrollen, Zukunftsängste und Gewaltregulation. Wer als Erwachsener wieder einmal auf Astrid Lindgrens “Ronja Räubertochter” stößt, meint es nicht mit einem Kinderbuch zu tun zu haben. Wären da nicht die Versatzstücke juveniler Heldensagen, von Zauber wesen bis Räubergeschichten, man das Kinderbuchetikett ernsthaft überdenken. Die Jugendproduktion des Theaterzentrums Deutschlandsberg zeigt Lindgrens letzte große Erzählung in einer beschwingten Inszenierung. Den inhaltlichen Rahmen bildet die Feindschaft zwischen den Räuberbanden der beiden Hauptmänner Mattis und Borka, die sich ebenso übermütig wie tölpelhaft ihrer Rivalität hingeben. Die Vernunft kommt aus der Jugend in Person der Ronja, Mattis Tochter, und Birk, Borkas Sohn. Als junges Liebespaar emanzipieren sie sich nicht nur vom Elternhaus, sondern auch vom Typus der klassischen Räubergeschichte. Regisseur Paul J. Diwiak lässt seine jungen Protagonisten über die Bühne wirbelnd den Stoff erarbeiten. Einzelne Szenen werden hinterfragt, ungeniert wiederholt oder verworfen. Auf moderne Elemente wird verzichtet, stattdessen die Geschichte mit musikalischen Einlagen und einer großen Portion Unbekümmertheit erzählt.
Daniel Hadler
Weststeirische Rundschau, 30. September 2016:
Astrid Lindgren ließ grüßen!
Das Kinderbuch “Ronja Räubertochter” der schwedischen Autorin aus dem Jahr 1981, das weltweit ein Erfolg und auch verfilmt worden war, ist eine klassische Parodie auf einen Räuberroman und wer bei den beiden Liebenden an Romeo und Julia denkt, liegt so gar nicht falsch. Nur eines unterscheidet Shakespeares Tragödie von Lindgrens Kinderbuch, das in diesem Fall von Regisseur Paul J. Diwiak frei bearbeitet worden war – es gibt ein Happy End für die Liebenden – Ronja, der Tochter des Räuberthauptmannes (Laura Kainz) und Birk, dem Sohn des verfeindeten Räuberhauptmannes Borka (Moritz Truppe).
Regisseur Paul J. Diwiak liebt die Herausforderung, denn es war sicherlich kein leichtes Unterfangen, 15 (!) Jungschauspieler bzw. Jungschauspielerinnen in einer Produktion zu vereinen. Mit Unbekümmertheit erzählen sie lautstark vom Konflikt, der die beiden Banden trennt, bis hin zum gewaltfreien friedlichen Ende – eine Metapher für eine friedliche und gewaltlose Möglichkeit zur Veränderung der Welt. Arlind Hagjija als Mattis, Rosemarie Machek als dessen Frau auf der einen Seite, Mathias Müller als Borka und Sophia Lierzer als Borkas Frau auf der anderen Seite seien hier stellvertretend für das ganze Team genannt, das zeigt, wie professionelle Jugendtheater-Arbeit im TZ aussehen kann.
Nicht nur dass einige der Darsteller auch musikalisch gefordert wurden, was für die musische Begabung der jungen TZler spricht (Kompositionen: Paul J. Diwiak), bestachen auch die Kostüme vor allem der Fabelwesen, für die Lena Truppe und Yvonne Beck verantwortlich zeichneten.
Dieser Audiomitschnitt wurde bei einer Vorstellung gemacht und ist damit eine Live-Aufzeichnung.
mit
Martina Brand (Piano)
Arlind Hagjija (Vocals)
Laura Kainz (E-Viola)
Arnold Kogler (E-Gitarre)
Paul Kogler (Trompete)
Sophia Lierzer (Schlagzeug)
Rosemarie Machek (Okarina)
Pamina Payer (E-Bass)
Mortiz Truppe (E-Gitarre)
Chor:
Yvone Beck, Katharina Gosch, Anna Kohler, Julia Müller, Mathias Müller, Janine Sailer
Musik: Johannes Vondrak
Mixing & Mastering: Julian Koch
Kamera, Schnitt, PP & Regie: Paul J. Diwiak
Sax: Hans Lechner
Keys: Peter Weiss
Drums: Amadeus Lechner
Recording, Mixing & Mastering: Paul J. Diwiak
Eine kleine Wochenend-Komposition von Paul J. Diwiak
Musik: Paul J. Diwiak
Text: Johannes Vondrak
Mixing & Mastering: Julian Koch
Video: Paul J. Diwiak
KITSCH KITSCH KITSCH!
Für den Valentinstag war ich auch wieder mal aktiv und hab an einem Song gearbeitet! Der ursprüngliche Song wurde für eine Hochzeit geschrieben (deswegen ist er doch recht kitschig geworden) und den hab ich jetzt nur noch mal überarbeitet! Hier könnt ihr das Resultat mal anhören (mein Lieblingsteil beginnt bei 2:30)! Gesungen mit der tollen Elisabeth Singer!
(als “work in progress” zu verstehen!)
Spät aber doch! Der Soundtrack zur Jugendtheaterproduktion “Expectation Nation” von Christoph Theussl am theaterzentrum deutschlandsberg
Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Oktavaner feiern ihr letztes Schuljahr, aber hauptsächlich sich selbst. Gerber ist ganz vorne mit dabei. Noch. Der letzte erste Schultag ändert alles.
Ab jetzt gibt es nur noch Kupfer, Karzer und Kollegenschweine. Freunde werden weniger, der Druck wird mehr, blaue Briefe kommen, Lisas Briefe nicht. Und die Matura rückt auch immer näher. Das letzte Jahr, das letzte Glück?
Das junge Team vom theaterzentrum deutschlandsberg bringt die zeitlosen Kämpfe der Jugend um Anerkennung von Lehrer und Eltern, Geliebten und Freunden frei nach Friedrich Torbergs „Der Schüler Gerber“ auf die Bühne.
Mit
Yvonne Beck, Katharina Gosch, Arlind Hagjija, Laura Kainz, Arnold Kogler, Anna Kohler, Julia Müller, Kerstin Puntigam, Janine Sailer und Moritz Truppe
Bühne
Francis Kügerl
Kostüme
Verena Suppan
Technik
David Reinisch, Robert Reichel
Produktionsleitung
Gerd Wilfing
Support
Thorsten Zerha
Regie-Assistenz
Lena Truppe
Regie
Paul J. Diwiak
Weststeirische Rundschau, 03. Oktober 2015:
Nicht genügend – setzen! …
Als Friedrich Torberg seinen Roman “Der Schüler Gerber” schrieb, war er gerade 22 Jahre alt und hatte erst zwei Jahre zuvor seine Matura abgelegt. Die Akteure der Jugendtheaterproduktion im TZ haben sie bis auf eine Ausnahme noch vor sich. Genau so wie es in ihrem Stück “nicht genügend”, frei nach dem “Schüler Gerber”, der Fall ist.
Regisseur Paul J. Diwiak, von dem auch die Textbearbeitung stammt, ist es gelungen, jene Atmosphäre, die gezeichnet ist von Versagensangst im Schülermilieu, Druck, den Kampf um Anerkennung, Freunde, Liebe, den Problemen mit Lehrern usw., glaubwürdig zu vermitteln. Das Thema ist durchaus auch heute noch aktuell und könnte, besser sollte, jenen zu denken geben, die Jugendlichen wenig oder kaum Verständnis entgegen bringen.
Die Rollen der Erwachsenen des Stückes des Jugendlichen selbst chorisch zu überlassen war ebenso eine ausgezeichnete Idee wie das Entschweben der beiden Hauptfiguren Gerber und Benda beim berührenden “Abschiednehmen”. Wie immer bot das schlichte Bühnenbild von Francis Kügerl den passenden Rahmen für die jugendlichen Akteure, die temperamentvoll ihrer Sicht der Dinge, ihrer Freude aber auch mit viel Gefühl ihrem Schmerz Ausdruck verliehen.
Gesamt gesehen soll hier erneut darauf hingewiesen werden, wie wichtig es für Jugendliche ist, in Deutschlandsberg einen Ort finden zu können, an dem man sich mit Literatur nicht nur auseinandersetzen kann, sonder wo ihnen auch die Möglichkeit geboten wird, sich selbst – und das von Kindesbeinen an – zu profilieren.
Musik: Johannes Vondrak
Mixing & Mastering: Julian Koch
Kamera, Schnitt, Regie, PP: Paul J. Diwiak
Was ist unseren Vorfahren da schon wieder eingefallen?
Die Raumfähre Oktopus ist auf dem Weg zu einem neu entdeckten Planeten, auf welchem mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,2 Prozent humanoides Leben existiert. An Bord der Fähre befindet sich eine Gruppe junger Menschen, die ihr Schicksal auf unterschiedlichste Weise ertragen. Denn sie sind bereits die dritte Generation dieser umfangreichen Expedition. Schon ihre Eltern wurden auf der Oktopus geboren. Und bis zur Ankunft dauert es noch ca. 500 Jahre…
Expectation Nation ist ein musikalisch-theatralisches Bühnenprojekt über die „Generation dazwischen“, also über Menschen wie du und ich. Mit einem Ziel, das sie nie erreichen werden und mit viel Zeit, um darüber nachzudenken.
Mit
Laura Kainz, Maria Kainz, Arnold Kogler, Lukas Michelitsch, Lena Mußbacher, Mathias Müller, Robert Reichel, Desirée Steirer und Lena Truppe
Bühne
Francis Kügerl
Kostüme
Sandra Malli
Lichtdesign und -technik
Peter Michelitsch
Musik
Paul Diwiak, Christoph Theußl
Produktionsleitung
Gerd Wilfing
Regie-Assistenz
David Reinisch
Konzept/Leitung
Christoph Theußl
Kleine Zeitung, 03.04.2015:
Unterwegs sein ohne Ankunft
Eine Weltraum-WG reist zurück in die Zukunft.
DEUTSCHLANDSBERG. Bier fließt reichlich. Noch. Und Partystimmung ist angesagt. Wie anders die Zeit vertreiben bei der auf Sternenlandschaft reduzierten Aussicht? Die Erde haben die gerade eben verwaisten Jugendlichen in der Raumschiff-WG nie kennengelernt, und das Ziel Lambda 13 werden erst ihre Nachfahren erreichen. Denn der von den Urgroßeltern entdeckte, humanoides Leben versprechende Planet liegt noch 500 Jahre entfernt.
Unterwegs zu sein, ohne anzukommen, ist der Kern im von Christoph Theußl konzipierten und mit Paul Diwiak musikalisch und filmisch aufbereiteten Science-Fiction-Spiel “Expectation Nation”. Die Zeitreise wird zur Metapher eines ebenso cleveren wie witzigen Cocktails aus Zukunft, Vergangenem und Gegenwart.
Als dritte Generation im Stück (und des TZ Deutschlandsberg) legen sich alle neune blendend ins Zeug, amüsieren, machen nachdenklich und servieren ein spritziges, aber auch tiefgründiges Bild der Befindlichkeiten einer alleingelassenen Generation. EWS
Weststeirische Rundschau, 03.04.2015:
(…) Christoph Theußl, den man eigentlich als Liedermacher kennt, hatte das Konzept und die Leitung inne und so “sprudelt” es nur so von Gags, die von den Darstellern Laura und Maria Kainz, Arnold Kogler, Lukas Michelitsch, Lena Mußbacher, Mathias Müller, Robert Reichel, Desiree Steirer und Lena Truppe perfekt in Szene gesetzt wurden. Großartig die Regiearbeit, das Konzept, und erneut eine tolle Leistung der jungendlichen Darsteller. Das Theaterzentrum kann jedenfalls auf diese Produktion wieder stolz sein!
von Paul J. Diwiak & Christoph Theussl.
Recording & Mixing by Paul J. Diwiak
Pavlov entkommt den Klauen eines Despoten und flieht aus seiner unterdrückten Heimat in eine bessere Welt – in unsere Welt. Hier findet er das Haus der Pravda, wo jede und jeder willkommen ist – gegen Aufpreis.
Ein Versuch über die Menschlichkeit. Eine Utopie in der Gegenwart.
Mit
Sepp Brauchart, Kathrin Diwiak, Arlind Hagjija, Julia Jakob, Laura Kainz, Christoph Kugler, Robert Reichel, David Reinisch und Larissa Semlitsch
Bühne
Francis Kügerl
Kostüme
Katrin Engelbogen
Licht
Peter Michelitsch
Produktionsleitung
Gerd Wilfing
Textberatung
Daniel Knopper
Regie-Assistenz & Musik
Paul J. Diwiak
Text & Regie
Thorsten Zerha
Kleine Zeitung, 13.11.2014:
Roadmovie durch struppige Fantasie
DEUTSCHLANDSBERG. Aus einem Halbbogen zaubert Francis Kügerl die Halfpipe eines Reaktorblocks, einen Zug, Treppe und Casino-Salon. Das geniale Bühnenbild im TZ Deutschlandsberg weckt hohe inhaltliche Erwartungen. Die Wahrheit, “Pravda”, hangelt sich durch den Dschungel der Fantasie zu atomarer Bedrohung, Zweiklassengesellschaft, Immobilienblasen, Spekulation und Tschechow-Verschnitt im kapitalistisch feudalen Gewand. (…) EWS
von Paul J. Diwiak
Written by Paul J. Diwiak. Performed by Paul J. Diwiak Elisabeth Singer.
Musik: Paul J. Diwiak
Text: Johannes Vondrak
Mixing & Mastering: Julian Koch
Video: Paul J. Diwiak
Music & Lyrics: Paul J. Diwiak
Foto: Dotty Diwiak
Video: Paul J. Diwiak |
Audio-Recording & Mastering: Julian Koch |
Arrangement & Performance: [insert:sound] |
Vocals & Guitar: Julian Koch |
Bass: Paul J. Diwiak |
Drums: Johannes Vondrak |
Equipment: Banana Rental |
Music: EMI Records Ltd. (Coldplay) |
DAW: REAPER
Old stuff, just found it on my hdd.
Frohes Neues Jahr!
[insert:sound]’s Musikvideo zum Song “After The Happy Ending”
LIKE: http://www.facebook.com/insertsound
Greetings,
[i:s]
Audio Recording: [insert:sound]
Mixing & Mastering: JKRecordsDL
Video & Post production: Paul J. Diwiak
Equipment: Banana Rental
Trailer zum Kurzspielfilm “Party Peopleing” vom Künstlerkollektiv “The Roumies”.
Für weitere Informationen: www.diwiak.at
Text: Irene Diwiak
Regie, Kamera, Schnitt, Postproduction, Musik & sowiesofastalles: Paul J. Diwiak
© 2013 by Paul J. Diwiak. All rights reserved.
Trashvideo zu “Wir wollen doch nur” von [insert:sound]
Darsteller:
Alexander Koch
David Reinisch
Johannes Windisch
Robert Reichel
Sascha Vetters
Eine Produktion von “The Roumies”
Video © 2013 by Frojeo – Stern Media.
Music © 2013 by [insert:sound]
Musik: Opus
Mixing & Mastering: Julian Koch
Video: Paul J. Diwiak
von Irene Diwiak
mit Larissa M. Semlitsch & Robert Reichel
Musik und Sounddesign von Paul J. Diwiak
Das Lied wurde als Soundtrack für den Kamerafilm zum Thema “Yin-Yang” geschrieben.
Dieses Video stammt noch aus meiner Schulzeit. Die Aufgabenstellung war: erstelle ein Video in 5 Stunden. Ja, ich haben mich dazu entschlossen ein Schlager-Video zu drehen. In diesen 5 Stunden ist ALLES inbegriffen: Texten, Lied komponieren, Aufnehmen, Filmen und schneiden. Der “künstlerische Gedanke” war, die Schlagerproduktion ad absurdum zu führen. Ich glaube, das ist gelungen.
Musik: Paul J. Diwiak
Text: Anna K. Mlekuz/Ina Wasmayer