This time I challenged myself with using ONLY libraries I have NEVER used before! To be honest: I cheated again.
I still grabbed Arkhis for some ambient, Voxos for some epic choirs and Symphony Series Percussion for snare rolls and triangle. BUT this limitation still boosted my creativity and I only used these libraries when I was sure the track needed exactly these sounds.
DAW: Studio One 5 Professional
Virtual Instruments: Cinesamples Voxos Native Instrumens Arkhis Native Instruments Butch Vig Drums Native Instruments Symphony Series Percussion Native Instruments Modular Icons ProjectSAM Luminar Spitfire Audio Abbey Road One Orchestral Foundation
I wanted to write a piece ONLY with FREE virtual instruments and effects! And it did turn out pretty nice, I’d say!
I used Spitfire Audio LABS for most of the instruments, but also ProjectSAMs Free Orchestra, especially for percussion! For some synths I used Micro Prism included in Komplete Start by Native Instruments.
For effects I only used Guitar Rig Player 6 and Supercharger, both also included in Komplete Start. For EQ I used the stock EQ (ProEQ) in Studio One 5 (which isn’t free, but every other stock EQ would have done the job!)
For mastering I cheated a bit. I did use Ozone Elements 9, which isn’t free neither BUT you can grab it for free several times a year! (And it’s only 29$/€ sooo… I’d say it’s ok 😉 )
This is my entry to the Score Relief Contest 2021 #scorerelief2021
Score by Paul J. Diwiak.
#scorerelief2021 is a film scoring contest created by The Cue Tube in collaboration with the Backup Hardship Fund to raise money to support workers from events and entertainment industries, including live performance, theatre, film and TV, who have experienced financial and other hardship due to the Coronavirus pandemic.
Written for a scoring competition over at metapop.com! Tried to keep a major feeling. I think, it isn’t easy, to do epic music in major. So I challenged myself doing exactly that 😉 I also tried to think more melodic and less rhythmic…
Music: Paul J. Diwiak Samples & Video provided by Audio Imperia & Native Instruments!
Virtual Instruments: Cinesamples CineBrass Core Cinesamples CineWinds Core Cinesamples Tina Guo Legato Cinesamples Voices of War Cinesamples Voxos Genesis Children’s Choire Native Instruments Symphony Series Brass Solo Native Instruments Symphony Series Woodwinds Solo Soundiron Voices of Raputre Soundiron Voices of Gaia Spitfire Audio Solo Strings Cello
Written for a composing contest hosted by Native Instruments and Cinesamples!
I tried to tell a story of two lost souls in a desperate city full of grey, strolling through the town. They found each other, when they were least expecting it. But then, out of all sudden, the have to leave! They run. They lose each other and get lost. But in the end, they are united again. Maybe not in this world, but they have each other. Now forever.
DAW: Studio One 4 Professional
Virtual Instruments: Cinesamples CineBrass Core Cinesamples CineHarp Cinesamples CineWinds Core Cinesamples CinePerc Cinesamples Monster Low Winds Cinesamples Tina Guo Legato Cinesamples Voices of War Cinesamples Voxos Genesis Children’s Choire East West Hollywood Choire Diamond Native Instruments Rise & Hit Native Instruments Symphony Series Percussion Native Instruments Symphony Series Strings Sonokinetic Modal Runs Soundiron Voices of Raputre Soprano Spitfire Audio Solo Strings Cello
Mein lieber Herr Schwager wurde letztes Jahr 30. Das ist natürlich schon ein besonderer Anlass. Aber was schenkt man einem Mann, der eigentlich schon alles hat und nichts braucht? Noch dazu wenn man selbst ein mittelloser Student ist? Genau, man macht etwas Persönliches!
Zum Glück liebt mein Schwager Filmmusik. Und zum Glück liebe ich es, Filmmusik zu schreiben! Aber zu welchem Film? Natürlich zum Leben meines Schwagers!
Aufbau
1. Ouverture (ab 0:00)
2. Kindheit (ab ca. 0:49)
3. Adoleszenz (ab ca. 3:22)
4. Militär (ab ca. 4:48)
5. Liebe (ab ca. 6:07)
6. Schwiegerfamilie (ab ca. 7:19)
7. Hochzeit (ab ca. 8:34)
8. Finale (ab ca. 9:09)
Technisches:
DAW: Studio One 4 Professional
Virtual Instruments: Genesis Childrens Choire East West Hollywood Choire Diamond Native Instruments Noire Native Instruments Symphony Series Spitfire Audio Orchestral Harp Spitfire Audio Solo Strings Cello Spitfire Audio Symphonic Organ
Im Wintersemester 2019/2020 durfte ich an der HLW Deutschlandsberg beim Theaterdinner als Regisseur & Theatertrainer mitwirken! Auch die Textbearbeitung stammt von mir und ist frei nach Stücken von Thor Truppel. Wie oft habe ich es mir nicht nehmen lassen, dass ich auch die Musik dafür komponiert und produziert habe.
Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht und hoffe, ich sehe diesen liebenswerten Haufen einmal wieder!
Die Amazonen
Penthesilea, eine Botschafterin – Celina Stelzl Hippolyte eine Botschafterin – Julia Eberhard Otrere, Admiralin und Mutter von Penthesilea – Marie Hattenberger Thermodosa, ehemalige Hohepriesterin & Mutter von Hippolyte – Sophie Koch Myrina, eine unbegeisterte Kriegerin – Ramona Strohmeier Polemusa, eine sprachbegeisterte Kriegerin – Julia Paulus Derinoe, eine männerbegeisterte Kriegerin – Sofia Zmugg
Die Walküren
Kriemhild, Königin – Jasmin Berger Brunhild, Königin – Michaela Müller Ute, Königinmutter – Johanna Nikodem Gudrun, Schwägerin (in spe) von Kriemhild und Brunhild – Angelina Orthaber Siegfried, König von Xanten – Sebastian Reif Sieglinde, Siegfrieds Mutter – Johanna Eckart
Die Göttinnen
Athene, griechische Göttin der Weisheit – Anna Stelzer Artemis, griechische Göttin der Jagd – Ramona Mauko Frigga, nordische Göttin der Ehe, Mutterschaft und des Herdfeuers – Katharina Muster Freya, nordische Göttin der Liebe – Elisa Strahwald
Im Jahr 2019 haben wir beschlossen, eine neue Coverband zu gründen! Für alle Festlichkeiten von Taufen über Geburtstagsfeiern und Hochzeiten bis hin zu Bällen!
Künstlerische Abschlussprüfung G O D I S N O W H E R E
von Julia Aigner & Paul J. Diwiak an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz in Zusammenarbeit mit theaterzentrum deutschlandsberg.
Österreich, kurz nach dem Anschluss. Elisabeth hat sich umgebracht. Ihren Bruder Johann plagen seither quälende Gedanken: Hätte er es verhindern können? Und was ist das überhaupt für ein Gott, der so etwas zulassen kann? Dann aber kommt Emma und stellt das beschauliche Dorf ganz schön auf den Kopf. Denn sie ist ein Swing-Girl: Sie stellt sich dem nationalsozialistischen Regime mit ihrem weltoffenen Lebensstil und ihrer Liebe zu flotter Musik entgegen. Kurzfristig kann sie Johann aus seiner Depression befreien. Aber darf man denn überhaupt tanzen, wenn die ganze Welt auf dem Kopf steht?
Mit Martina Brand, Amelie Bund, Arlind Hagjija, Valentina Kaup, Arnold Kogler, Anna Kohler, Linda Petschnigg und Marco Pessl
Bühnenbau Francis Kügerl
Kostüme Yvonne Beck, Leonie Gerstmann und Carina Gutmann
Technik Moritz Truppe
Musik & Regie-Assistenz Julia Aigner
Text & Regie Paul J. Diwiak
Pressestimmen
Weststeirische Rundschau, 25. Oktober 2019
Wenn es Gott gibt, warum lässt er das alles zu? Diese Frage stellten sich Menschen der vergangenen Generationen und man wird sie immer. wieder stellen, wenn persönliches Leid zu ertragen ist, sich Menschen bekriegen und, und und. Der Zweifel am Glauben, an Gott, und an sich selbst ist auch Thema einer Jugendproduktion des Theaterzentrums, wobei gleich vorweg zu bemerken ist, dass sich das Wort Jugend nur auf das Alter der Protagonisten bezieht und nicht Rückschlüsse auf die Professionalität zulässt. ,,Godisnowhere“ ist der Titel des Stückes von Paul J. Diwiak, das auch seine künstlerische Abschlussprüfung zusammen mit Julia Aigner an der Kunstuniversität Graz im Studium Lehramt Musikerziehung war. Die Premiere fand also bereits in Graz statt, wobei dort die umrahmende Musik von einem Vokalensemble- am Cello Paul J. Diwiak bzw. Julia Aigner am Klavier – erfolgte, während sie in Deutschlandsberg eingespielt wurde. Diwiaks Text führt uns zurück in das Jahr 1938, kurz bevor die ,,ganze Welt Kopf steht“. Selbstmord, das unerschütterliche Gottvertrauen einerseits, tiefe Trauer, Träume, Zweifel, Begeisterung für das nationalsozialistische Gedankengut, die Frage nach der eigenen Schuld und das Land-Stadt-Szenario – all das hat seinen Platz in der aufregenden Geschichte voll berührender und starker Szenen. Allen voran ist es diesmal Arlind Hagjija, der ausdrucksstark, von Gefühlsausbrüchen hin und her gerissen, agiert und überzeugen konnte. Es ist sehr wohl aber auch der hervorragenden Regie von Paul Diwiak zuzuschreiben, dass hier vom ganzen Ensemble eine durchaus anerkennenswerte Leistung geboten wurde: Linda Petschnigg als kleine Schwester, Anna Kohler als ältere Schwester, Martina Brand als das Girl aus der Stadt, Valentina Kaup, Marco Pessl, Amelie Bund und Arnold Kogler haben sich den begeisterten Applaus wahrlich verdient! Er galt natürlich auch ganz besonders Paul Diwiak und Julia Aigner sowie dem weiteren Team des TZ wie Francis Kügerl für das Bühnenbild und Moritz Truppe für die Technik. Die Kostüme sind diesmal insofern erwähnenswert, da sie ebenfalls der praktische Teil einer Diplomarbeit von Studentinnen an der Modeschule Graz waren. (Yvonne Beck, Leonie Gerstmann und Carina Gutmann).
Der Liedermacher, Schauspieler und Lebenskünstler Christoph Theussl ist ein alter Freund von mir. Er hat auch eine kleine Tochter namens Lea. Meistens erlebe ich sie nur durch sehr unterhaltsame Konversationen, die Christoph dann gerne auf Facebook postet. Vor Kurzem hat sie aber zum ersten Mal probiert, Noten zu schreiben. Auch dieses Ergebnis landete auf der Facebook-Seite des stolzen Papas.
Ich hatte einen freien Nachmittag und habe dieses Noten ganz stur in den Computer getippt und einen Track daraus gebastelt. Den hab ich dann zu Christophs Beitrag gepostet und prompt kam Kritik der Komponistin: Lea hatte die Melodie für eine Stimme oder ein Klavier gedacht. Wenn die Chefin sagt, muss man halt! Hier der finale Track!
Der Vollständigkeit halber hier auch der erste Entwurf des Stückes:
Alexander Schmid und ich haben einen Track produziert der nur aus Geräuschen besteht!
Diese wurden zuerst selbst recordet und dann am Computer bearbeitet und zusammengefügt.
Geräuschequellen:
„Was passiert da?“ – Gesprochen von Alexander Schmid
Bass – Paul J. Diwiak versucht Trompete zu spielen (gepitcht)
Glocke – Metallring schlägt auf Fahnenstange
Snare – Daniel Windisch wirft einen Mistkübel aus Metall um‘
Bassdrum – Dämpferpedal eines Pianinos
Cluster – sehr intensives Treten des Una-Corda-Pedals eines Pianinos bei gedrücktem Haltepedal
verzerrter Synth – Servierwagen wird über Fliesenboden geschoben (gepitcht)
Glasorgel – Gitarre gespielt von Alexander Schmid
Idee: Alexander Schmid/Paul J. Diwiak
Recording: Alexander Schmid/Paul J. Diwiak
Mixing: Paul J. Diwiak/Alexander Schmid
Mastering: Paul J. Diwiak
Ronja Mattisdotter ist eine Räubertochter. Die einzige in der Mattisburg und die einzige im ganzen großen Mattiswald. Birk Borkason ist ein Räubersohn. Der einzige bei den Borkaräubern und der einzige in der neuen Borkafeste. Und genau so soll es bleiben. Finden beide. Ohne sich zu kennen. Erst der Sprung über den Höllenschlund ändert alles. Von verfeindeten Sippen und junger Liebe, von Generationenstreit und Zukunftsangst, von Räubertöchtern und Räubersöhnen.
Mit Yvonne Beck, Martina Brand, Katharina Gosch, Arlind Hagjija, Laura Kainz, Arnold Kogler, Paul Kogler, Anna Kohler, Sophia Lierzer, Rosemarie Machek, Julia Müller, Mathias Müller, Pamina Payer, Janine Sailer und Moritz Truppe
Bühnenbau Francis Kügerl
Kostüme Lena Truppe, Yvonne Beck
Lichtdesign David Reinisch
Produktionsleitung Gerd Wilfing
Regie-Assistenz Lena Truppe
Textbearbeitung & Regie Paul J. Diwiak
Pressestimmen
Kleine Zeitung, 26.09.2016:
Vernunft der Jugend Unbekümmert auf Astrid Lindgrens Spuren. DEUTSCHLANDSBERG. Diskussionen über Geschlechterrollen, Zukunftsängste und Gewaltregulation. Wer als Erwachsener wieder einmal auf Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“ stößt, meint es nicht mit einem Kinderbuch zu tun zu haben. Wären da nicht die Versatzstücke juveniler Heldensagen, von Zauber wesen bis Räubergeschichten, man das Kinderbuchetikett ernsthaft überdenken. Die Jugendproduktion des Theaterzentrums Deutschlandsberg zeigt Lindgrens letzte große Erzählung in einer beschwingten Inszenierung. Den inhaltlichen Rahmen bildet die Feindschaft zwischen den Räuberbanden der beiden Hauptmänner Mattis und Borka, die sich ebenso übermütig wie tölpelhaft ihrer Rivalität hingeben. Die Vernunft kommt aus der Jugend in Person der Ronja, Mattis Tochter, und Birk, Borkas Sohn. Als junges Liebespaar emanzipieren sie sich nicht nur vom Elternhaus, sondern auch vom Typus der klassischen Räubergeschichte. Regisseur Paul J. Diwiak lässt seine jungen Protagonisten über die Bühne wirbelnd den Stoff erarbeiten. Einzelne Szenen werden hinterfragt, ungeniert wiederholt oder verworfen. Auf moderne Elemente wird verzichtet, stattdessen die Geschichte mit musikalischen Einlagen und einer großen Portion Unbekümmertheit erzählt. Daniel Hadler
Weststeirische Rundschau, 30. September 2016:
Astrid Lindgren ließ grüßen! Das Kinderbuch „Ronja Räubertochter“ der schwedischen Autorin aus dem Jahr 1981, das weltweit ein Erfolg und auch verfilmt worden war, ist eine klassische Parodie auf einen Räuberroman und wer bei den beiden Liebenden an Romeo und Julia denkt, liegt so gar nicht falsch. Nur eines unterscheidet Shakespeares Tragödie von Lindgrens Kinderbuch, das in diesem Fall von Regisseur Paul J. Diwiak frei bearbeitet worden war – es gibt ein Happy End für die Liebenden – Ronja, der Tochter des Räuberthauptmannes (Laura Kainz) und Birk, dem Sohn des verfeindeten Räuberhauptmannes Borka (Moritz Truppe). Regisseur Paul J. Diwiak liebt die Herausforderung, denn es war sicherlich kein leichtes Unterfangen, 15 (!) Jungschauspieler bzw. Jungschauspielerinnen in einer Produktion zu vereinen. Mit Unbekümmertheit erzählen sie lautstark vom Konflikt, der die beiden Banden trennt, bis hin zum gewaltfreien friedlichen Ende – eine Metapher für eine friedliche und gewaltlose Möglichkeit zur Veränderung der Welt. Arlind Hagjija als Mattis, Rosemarie Machek als dessen Frau auf der einen Seite, Mathias Müller als Borka und Sophia Lierzer als Borkas Frau auf der anderen Seite seien hier stellvertretend für das ganze Team genannt, das zeigt, wie professionelle Jugendtheater-Arbeit im TZ aussehen kann. Nicht nur dass einige der Darsteller auch musikalisch gefordert wurden, was für die musische Begabung der jungen TZler spricht (Kompositionen: Paul J. Diwiak), bestachen auch die Kostüme vor allem der Fabelwesen, für die Lena Truppe und Yvonne Beck verantwortlich zeichneten.
Musik
Dieser Audiomitschnitt wurde bei einer Vorstellung gemacht und ist damit eine Live-Aufzeichnung.
mit Martina Brand (Piano) Arlind Hagjija (Vocals) Laura Kainz (E-Viola) Arnold Kogler (E-Gitarre) Paul Kogler (Trompete) Sophia Lierzer (Schlagzeug) Rosemarie Machek (Okarina) Pamina Payer (E-Bass) Mortiz Truppe (E-Gitarre)
Chor: Yvone Beck, Katharina Gosch, Anna Kohler, Julia Müller, Mathias Müller, Janine Sailer
KITSCH KITSCH KITSCH!
Für den Valentinstag war ich auch wieder mal aktiv und hab an einem Song gearbeitet! Der ursprüngliche Song wurde für eine Hochzeit geschrieben (deswegen ist er doch recht kitschig geworden) und den hab ich jetzt nur noch mal überarbeitet! Hier könnt ihr das Resultat mal anhören (mein Lieblingsteil beginnt bei 2:30)! Gesungen mit der tollen Elisabeth Singer!
(als „work in progress“ zu verstehen!)
Trailer zur Jugendproduktion 2015 „Expectation Nation“ am theaterzentrum deutschlandsberg
Was ist unseren Vorfahren da schon wieder eingefallen? Die Raumfähre Oktopus ist auf dem Weg zu einem neu entdeckten Planeten, auf welchem mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,2 Prozent humanoides Leben existiert. An Bord der Fähre befindet sich eine Gruppe junger Menschen, die ihr Schicksal auf unterschiedlichste Weise ertragen. Denn sie sind bereits die dritte Generation dieser umfangreichen Expedition. Schon ihre Eltern wurden auf der Oktopus geboren. Und bis zur Ankunft dauert es noch ca. 500 Jahre…
Expectation Nation ist ein musikalisch-theatralisches Bühnenprojekt über die „Generation dazwischen“, also über Menschen wie du und ich. Mit einem Ziel, das sie nie erreichen werden und mit viel Zeit, um darüber nachzudenken.
Mit Laura Kainz, Maria Kainz, Arnold Kogler, Lukas Michelitsch, Lena Mußbacher, Mathias Müller, Robert Reichel, Desirée Steirer und Lena Truppe
Bühne Francis Kügerl
Kostüme Sandra Malli
Lichtdesign und -technik Peter Michelitsch
Musik Paul Diwiak, Christoph Theußl
Produktionsleitung Gerd Wilfing
Regie-Assistenz David Reinisch
Konzept/Leitung Christoph Theußl
Pressestimmen
Kleine Zeitung, 03.04.2015:
Unterwegs sein ohne Ankunft Eine Weltraum-WG reist zurück in die Zukunft. DEUTSCHLANDSBERG. Bier fließt reichlich. Noch. Und Partystimmung ist angesagt. Wie anders die Zeit vertreiben bei der auf Sternenlandschaft reduzierten Aussicht? Die Erde haben die gerade eben verwaisten Jugendlichen in der Raumschiff-WG nie kennengelernt, und das Ziel Lambda 13 werden erst ihre Nachfahren erreichen. Denn der von den Urgroßeltern entdeckte, humanoides Leben versprechende Planet liegt noch 500 Jahre entfernt. Unterwegs zu sein, ohne anzukommen, ist der Kern im von Christoph Theußl konzipierten und mit Paul Diwiak musikalisch und filmisch aufbereiteten Science-Fiction-Spiel „Expectation Nation“. Die Zeitreise wird zur Metapher eines ebenso cleveren wie witzigen Cocktails aus Zukunft, Vergangenem und Gegenwart. Als dritte Generation im Stück (und des TZ Deutschlandsberg) legen sich alle neune blendend ins Zeug, amüsieren, machen nachdenklich und servieren ein spritziges, aber auch tiefgründiges Bild der Befindlichkeiten einer alleingelassenen Generation. EWS
Weststeirische Rundschau, 03.04.2015:
(…) Christoph Theußl, den man eigentlich als Liedermacher kennt, hatte das Konzept und die Leitung inne und so „sprudelt“ es nur so von Gags, die von den Darstellern Laura und Maria Kainz, Arnold Kogler, Lukas Michelitsch, Lena Mußbacher, Mathias Müller, Robert Reichel, Desiree Steirer und Lena Truppe perfekt in Szene gesetzt wurden. Großartig die Regiearbeit, das Konzept, und erneut eine tolle Leistung der jungendlichen Darsteller. Das Theaterzentrum kann jedenfalls auf diese Produktion wieder stolz sein!
Musik
von Paul J. Diwiak & Christoph Theussl. Recording & Mixing by Paul J. Diwiak
Pavlov entkommt den Klauen eines Despoten und flieht aus seiner unterdrückten Heimat in eine bessere Welt – in unsere Welt. Hier findet er das Haus der Pravda, wo jede und jeder willkommen ist – gegen Aufpreis. Ein Versuch über die Menschlichkeit. Eine Utopie in der Gegenwart.
Mit Sepp Brauchart, Kathrin Diwiak, Arlind Hagjija, Julia Jakob, Laura Kainz, Christoph Kugler, Robert Reichel, David Reinisch und Larissa Semlitsch
Bühne Francis Kügerl
Kostüme Katrin Engelbogen
Licht Peter Michelitsch
Produktionsleitung Gerd Wilfing
Textberatung Daniel Knopper
Regie-Assistenz& Musik Paul J. Diwiak
Text & Regie Thorsten Zerha
Pressestimmen
Kleine Zeitung, 13.11.2014:
Roadmovie durch struppige Fantasie DEUTSCHLANDSBERG. Aus einem Halbbogen zaubert Francis Kügerl die Halfpipe eines Reaktorblocks, einen Zug, Treppe und Casino-Salon. Das geniale Bühnenbild im TZ Deutschlandsberg weckt hohe inhaltliche Erwartungen. Die Wahrheit, „Pravda“, hangelt sich durch den Dschungel der Fantasie zu atomarer Bedrohung, Zweiklassengesellschaft, Immobilienblasen, Spekulation und Tschechow-Verschnitt im kapitalistisch feudalen Gewand. (…) EWS
Dieses Video stammt noch aus meiner Schulzeit. Die Aufgabenstellung war: erstelle ein Video in 5 Stunden. Ja, ich haben mich dazu entschlossen ein Schlager-Video zu drehen. In diesen 5 Stunden ist ALLES inbegriffen: Texten, Lied komponieren, Aufnehmen, Filmen und schneiden. Der „künstlerische Gedanke“ war, die Schlagerproduktion ad absurdum zu führen. Ich glaube, das ist gelungen.
Musik: Paul J. Diwiak Text: Anna K. Mlekuz/Ina Wasmayer